Porterhouse Steak gebraten

Porterhouse Steak, Dry Aged, Rezept

Das Porterhouse Steak

wird wie auch das T-Bone Steak aus dem Rücken geschnitten und besteht aus dem Roastbeef und einem Stück Filet.

Das Steak sollte vor der Zubereitung Zimmertemperatur aufweisen. Daher empfehlen wir das Stück im Kühlschrank aufzutauen und ca. 2-3 Stunden vor der Verarbeitung aus dem Kühlschrank zu nehmen.

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Alle Rezepte finden Sie hier:
https://www.stephan-farm.com/category/rezept/

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Porterhouse Steak, ein Hochgenuss

Das Fett schmilzt beim Grillen, verleiht dem Porterhouse einen einmaligen und unvergleichbaren Geschmack und sorgt für Saftigkeit.
Vorbereitung3 minutes
Zubereitung25 minutes
Total Time28 minutes
Course: Hauptgericht
Cuisine: Internationale Küche
Servings: 3 Personen
Kalorien: 450kcal
Author: Manuel Graf, Foodblogger

Ausrüstung

  • Temperaturfühler
  • Pfanne
  • Fleischzange

Ingredients

  • 1 Stk. Porterhouse Steak vom Wagyu Rind (ca 600 bis 700 Grmm)
  • 1 Stk. Knoblauchknolle (oder drei bis vier Knoblauchzehen)
  • 1 Stk. Rosmarinzweig
  • 1 Prise Kräuter - Meersalz grob
  • 1 Prise Pfeffer
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Öl

Instructions

  • Das Steak mit einer Küchenrolle oder ähnlichem trocken tupfen.
  • In einer Pfanne die Butter mit Öl vermengen und erhitzen.
  • Die Knoblauchknolle in der Mitte halbieren und mit dem Rosmarinzweig in der Butter rösten um diese zu aromatisieren. Danach beides wieder aus der Pfanne nehmen damit es nicht verbrennt.
  • Das Steak je nach Dicke (pro Zentimeter eine Minute) von beiden Seiten in der Pfanne scharf anbraten und in der Zwischenzeit den Ofen auf 120° vorheizen.
  • Das Steak in der Pfanne salzen und pfeffern, danach das Fleisch in den Ofen schieben und den Temperaturfühler im Fleisch platzieren.
  • Bei Ober/Unterhitze (auch Umluft möglich, dauert nur etwas länger) garen lassen bis die Kerntemperatur 58 bis 60° erreicht hat.
  • Aus dem Ofen nehmen, aufschneiden und mit Blattsalat servieren.

Notes

Als Beilage empfehlen wir einfach marinierten Blattsalat.
Der Eigengeschmack des Fleisches ist einzigartig. Man braucht keine weiteren Aromaten oder Soßen für den Genuss!
Stephan Farm

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